Bau im Bild

Hier ein kurzer Blick auf unser Schaffen in einer Minute:

Drei gute Gründe, warum man Projekte filmisch dokumentieren sollte:

1. sie wollen geld verdienen!

Das Projekt will verwertet werden. Es braucht Investor:innen, Käufer:innen und Mieter:innen. Vom Spatenstich bis zur Fertigstellung wollen die Stakeholder wissen, was passiert. Mit Filmen können Sie zeigen, was Sie machen und wie Sie es machen. Und Ihre Investor:innen können erklären, warum sie in Ihrem Projekt vertrauen. Ein guter Film erhöht die Abschlusswahrscheinlichkeit im Verkauf um bis zu 80 %!

2. sie wollen eine gute nachred‘!

Viele Menschen haben Interesse an Ihrer Arbeit: Lieferanten, Architekturbüros, Behörden, Anrainer:innen, Partner:innen, Investor:innen, Banken, Versicherungen usw. Sie alle können mit Filmen aktuell informiert werden. Das schafft Vertrauen und ein positives Image.

Sie sind außerdem nicht alleine mit dem Bedarf an guter Kommunikation. Auch Ihre Partner:innen haben wahrscheinlich großes Interesse an dem Drehmaterial. Vielleicht will der Elektrotechniker, die Architektin oder ein Baustoffzulieferer einen Film über seine Leistungen bei diesem Projekt haben. Warum teilen Sie sich dann nicht die Produktionskosten…?

3. sie wollen weitere projekte realisieren!

Nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Nichts beeindruckt künftige Investor:innen und Partner:innen mehr als ein guter Film über Arbeiten, die Sie erfolgreich umgesetzt haben.

Apropos: Damit diese gelingen, brauchen Sie die besten Fachkräfte. Filme sind das perfekte Medium, um sie für Ihr Unternehmen zu begeistern. Knapp 60 % des Filmkonsums findet bei den 14- bis 29-jährigen online statt. Auf Plattformen wie YouTube, LinkedIn oder Instagram sind Ihre Mitarbeiter:innen von morgen also gut erreichbar.

/video killed the writing star

YouTube ist bereits heute die zweitwichtigste Suchmaschine. Laut RTR liegt der österreichische Videokonsum bei über vier Stunden pro Tag, egal ob Jung oder Alt. Broschüren sind nett, da und dort auch wichtig, aber wer will heutzutage noch lesen, wenn er die gleiche Information in einem gut gemachten Video bekommen kann?

/aus erfahrung wird man gut.

Ganz ehrlich, wir haben unser Lehrgeld gezahlt. Tipp 1 lautet daher: Lassen Sie niemals eine Filmproduktion ohne Erfahrung auf Ihre Baustelle! Mittlerweile schauen wir auf eine lange Liste umfangreicher Projektdokumentationen zurück. Wir wissen, worauf es ankommt und was man tun muss, damit unsere Kund:innen von solchen Filmen bestmöglich profitieren.

/alles ist möglich!

Wir sprechen bei Projektdokumentationen niemals von EINEM Film, sondern von maßgeschneiderten Versionen und Mutationen für verschiedene Anwendungen, Kanäle und Adressat:innen. Hat man einen guten Plan – und den sollte man nicht nur als Projektverantwortliche:r, sondern auch im Filmgeschäft haben – dann kosten die einzelnen Filme wenig und generieren hohen Nutzen.

Es gibt Projekte, für die wir an die 50 Filme gemacht haben. Und es kommt immer öfter vor, dass große TV-Stationen an Baudokumentationen interessiert sind, was wiederum einen hohen Werbewert bringt. Und was kostet das Ganze? Wahrscheinlich viel weniger als Sie glauben.

Hier mögliche Formate, die wir im Rahmen einer Projektdokumentation für Sie machen können:

• Projekt-Imagefilm (Kurzfilm am Beginn des Projektes, meist mit Animationen)
• Baudokumentation bei Projektabschluss (25 oder 50 Minuten)
• Kurzversion Projektdokumentation bei Projektabschluss (3 – 5 Minuten)
• Projektphasenfilme (5 – 15 Kurzfilme zu verschiedenen Bauphasen und Themen)
• Web- und Social-Media-Clips (je ca. 30 – 60 Sekunden, zur laufenden Bewerbung und Information)
• Special-Interest-Filme (Filme über besondere Baudetails oder Lieferant:innenleistungen)
• Electronic Press Kits (Rohmaterial für TV-Sender und Web-Kanäle)

/ist das schon alles? natürlich nicht…

Es gibt noch so viel, was wir Ihnen dazu erzählen möchten. Aber das besprechen wir am besten persönlich. Schreiben Sie uns, damit wir uns über die Dokumentation Ihrer Projekte unterhalten können oder rufen Sie einfach an.